Graveyard Keeper ist mit Abstand eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Eine liebevoll gestaltete Grafik, interessante Charaktere und ein genialer Humor zeichnen das Spiel aus. Auf den ersten Blick ist es ein großartiges Spiel für zwischendurch. Aber der Suchtfaktor ist ziemlich hoch und man erwischt sich recht früh dabei, nur noch eben dies machen zu wollen und zwei Stunden später immer noch daran zu sein.
Das Grundspiel (Vanilla) bietet, je nachdem wie sehr man sich von dem Spiel „hetzen“ lässt, runde 50-80 Stunden Spielzeit, wenn man alles erkundet. Mit den DLCs, von denen das erste, „Stranger Sins“ die Story tiefgehender erklärt, das zweite „Game of Crone“ insbesondere dem genial gestalteten Esel eine große Mainquest gibt und das dritte „Better Save Soul“ die Werkzeuge liefert, den Friedhof auf ungeahnt hohe Werte zu bringen, kommt noch mal etwa die gleiche Zeit hinzu, so dass man mit allen DLC rund 100 kurzweilige Stunden erleben kann.
Auf den Wunsch einiger Freunde habe ich nachfolgend ein paar kleine Hilfen zusammengestellt und biete ich am Ende einige meiner Savegames zum Download an.
Grundlegendes für den Anfang
Neben der, eher selten erforderlichen Maus, wird das Spiel am PC mit der Tastatur gesteuert. Die wichtigsten Tasten sind WASD Zur Bewegung, E zur Interaktion, TAB fürs Menü, ESC zum Verlassen einzelner Menüs, die Tasten 1 bis 4 für die Schnellauswahl und F zum Arbeiten. Ich persönlich habe schnell Knoten in den Fingern, wenn ich mit der F-Taste arbeiten muss und lege diese in den Einstellungen zumeist auf Q um. Ob das für Dich auch praktikabel ist, musst Du selbst herausfinden.
Ganz am Anfang
Ganz am Anfang ist das Spiel gescriptet. Marker zeigen Dir, wo Du hinsollst, und da solltest Du auch hin gehen. Hast Du alle Anfangsdialoge durch und kannst Dich frei bewegen, solltest Du Dich erst mal in allen Bereichen der Map, zu denen Du schon Zugang hast, umschauen. Da finden sich verschiedene NPCs die alle mindestens einmal mit Dir quatschen wollen. Und nicht wundern, wenn die meisten davon Dir direkt eine Quest aufs Auge drücken. Einfach annehmen und gut ist.
Gründlich erkunden
An einigen Stelle der Map wird Du auf blockierte Wege stoßen. Diese Blockaden kannst Du am Anfang nicht entfernen. Aber Du solltest Dir zumindest merken, wo sich solche Blockaden befinden und was Du für deren Räumung brauchst. Und sobald Du alles herstellen kannst, was man für die Räumung braucht. Solltest Du diese Blockaden so schnell wie möglich entfernen, denn dahinter verbirgt sich viel Nützliches.
Nicht hetzen lassen
Einige der NPC versuchen, dem Spieler einen gewissen Druck zu machen. So heißt es dann „Triff mich nächste Woche hier“. Lass Dich von solchen Sprüchen nicht kirre machen. Es spielt absolut keine Rolle, ob Du den NPC wirklich in der nächsten InGame-Woche triffst oder ihn einfach mal 5 InGame-Wochen ignorierst. Das ändert am Ablauf der Quests grundsätzlich nichts. Kein NPC wird Dir jemals sagen: „Da hättest Du letzte Woche kommen müssen.“.
Oder doch hetzen lassen?
Nun ja, man kann einzelne NPC eine Weile ignorieren. Solange, bis man woanders festhängt. Denn die NPC wollen nicht nur, dass Du Dinge mit ihnen machst. Viele ihrer Quests hängen vom Fortschritt anderer Quests bei anderen NPC ab.
Die Kern-NPC des Spiels sind jeder nur an einem bestimmten Tag der Woche da. Und Du solltest insbesondere am Anfang jeden dieser NPC an jedem Tag, den er da ist, besuchen und mit ihm einen Dialog starten. Mitunter ist die einzige Option, die man hat, die wieder zu gehen. Aber lass Dich dadurch nicht davon abhalten, sie nach einer Woche wieder zu besuchen.
Manchmal reicht schon das Gespräch mit einem anderen, um neue Optionen zu bekommen. Mitunter wird Dir auch gesagt, mit wem Du reden musst. Und es ist völlig normal in dem Spiel, dass Du für den nächsten Fortschritt mit NPC „B“ erst mit NPC „A“ quatschen musst, der gestern da war. Das kann gerade zu Anfang ein wenig frustrieren. Aber eigentlich ist das gar keine so schlechte Lösung.
Skills genau lesen
In jedem Skill, den Du mit der Zeit freischalten kannst, steht nicht nur drin, was er Dir bringt, sondern auch, wo das dadurch jeweils herstellbare Teil gebaut wird. Und alle Arbeitsstationen musst Du auch erst mit Skills, teilweise an ganz anderer Stelle, freischalten. Also genau lesen. So bringt es etwa herzlich wenig, gleich auf die besten Grabsteine zu gehen, wenn man den Steinschneider II, den es für deren Herstellung braucht, noch lange nicht freischalten kann.
Punkte sind schnell ausgegeben, aber schwer verdient. Dafür etwas zu kaufen, was einem bei genauer Betrachtung noch lange nichts bringt, auf der anderen Seite dann aber etwas unmittelbar Nutzbares nicht mehr kaufen zu können, weil die Punkte weg sind, ist eine dumme Idee, mit der man sich selbst Knüppel zwischen die Beine wirft.
Forschungstisch
Sobald Du in den Kirchenkeller gehen kannst, hast Du auch Zugang zum Forschungstisch. Und Du solltest forschen, was das Zeug hält. Keine Sorge, das Spiel sorgt schon dafür, dass das nicht zu schnell geht. Aber Fakt ist, jeden Gegenstand, den man forschen kann, solltest Du auch erforschen – auch wenn Dir das auf den ersten, zweiten und dritten Blick nichts zu bringen scheint.
Aber am Ende brauchst Du das entsprechende Wissen über jeden Gegenstand – selbst dann, wenn Dir die Forschung nur offenbart, dass Du rein gar nichts mit dem Gegenstand machen kannst.
Wissenschaft
Um einen Gegenstand zu erforschen, braucht man außer dem Gegenstand selbst, zumeist Glaube, den man sich in der Kirche erarbeiten kann. Darüber hinaus braucht man noch Wissenschaftspunkte.
Das Spiel verrät dem Spieler aber nur ganz am Anfang, ein einziges Mal, wie man Wissenschaftspunkte bekommt. Und ich habe, z.B. in Streams des Spieles schon zahlreiche Leute genau daran verzweifeln sehen. Dabei ist es einfach: Studiere leeres Papier.
Man kann sich das am einfachsten Merken, wenn man es so sieht: Wissenschaftspunkte sind das Papier, auf dem man sich beim Forschen Notizen macht. Hat man keinen Notizblock, kann man bei der Forschung nichts notieren.
Schnellreise
Das Spiel besitzt ein Schnellreisesystem. Aber das muss man sich erst kaufen. Horadrik, der Wirt im Toten Pferd hat einen Gegenstand in seinem Angebot, der so gar nicht zu seinem sonstigen Sortiment zu passen scheint, den „Ruhestein“.
Wer WOW oder ähnliches gespielt hat, wird wissen, was ein „Ruhestein“ ist. Wer das allerdings nicht getan, wird den Ruhestein ggf. lange Zeit ignorieren. Eine blöde Idee.
Diese Irritation gibt es im Übrigen nur in der deutschen Übersetzung. Im englischen Originaltext heißt der Stein nicht Ruhestein, sondern „Teleport Stone“. Ein Begriff, bei den jedem sofort klar ist, was er macht.
Hat man den Ruhestein einmal gekauft, verbraucht er sich nicht. Er hat lediglich einen kleinen Cooldown. Außerhalb des Cooldowns kann man sich damit per Rechtsklick, Benutzen zu den wichtigsten Orten im Spiel teleportieren – und dabei auch alles mitnehmen, was man jeweils trägt.
Also kauf Dir den Ruhestein möglichst früh. Die Liste der Orte, an die man sich damit Porten kann, wird im Spielverlauf auch länger, sobald man mehr Orte entdeckt hat. Und er ist auch ziemlich nützlich, wenn man mal irgendwo feststeckt. Das kommt zwar nur extrem selten vor, aber es kann durchaus passieren. Insbesondere kann man beim Aufbau einer Arbeitsstation, mal dämlich stehen und kommt dann nicht mehr weg – insbesondere deshalb nicht, weil man zum Abbau einer Arbeitsstation erst ans Bauterminal muss, wo man dann aber eben nicht mehr hinkommt.
Fortgeschrittene Techniken
Der Skilltree des Spiels ist ziemlich komplex und verteilt sich auf mehrere Bildschirme, von denen jeder eine bestimmte Kategorie von Skills abdeckt, z.B. Skills zum Umgang mit Leichen oder handwerkliche Fähigkeiten.
Um Skills erwerben zu können, bedarf es in Vanilla, dem Stranger Sins und dem Game of Crone DLC drei Arten von Punkten: Rot, Grün und Blau. Durch das Better Save Soul DLC kommt noch eine weitere Art von Punkten hinzu, die man aber auch nur in dem DLC erwerben kann.
Rote Punkte
Rote Punkte repräsentieren die geleistete Arbeit und sind recht einfach zu verdienen, indem man eben arbeitet. Unter Arbeit fällt dabei z.B. das Sägen eines Baumstamms in Bretter oder Schneiden eines Steins. Teilweise erhält man rote Punkte auch für „Arbeit“, die von Geräten verrichtet wird, z.B. für das Schmelzen von Eisenerz zu Eisenbarren in einem Ofen.
Einige, höhere Skills kosten gleich mehrere 100 dieser roten Punkte, während man am Anfang mit seiner Arbeit diese Punkte nur einzeln verdient. Hilfreich zum grinden der roten Punkte am Anfang ist es, Bäume zu fällen und die Stämme zu Brettern weiter zu verarbeiten, was man aber auch erst skillen muss. Man kann sich dabei problemlos eine ganze Kiste auf dem Hof mit Brettern voll machen. Denn die braucht man durch das Spiel hindurch immer wieder.
Das gleiche gilt für den Abbau großer Steine und deren Weiterverarbeitung zu kleinen Steinen. Auch davon kann man sich problemlos eine ganze Kiste voll machen, denn auch die braucht man immer wieder.
Grüne Punkte
Grüne Punkte stehen für das Wissen über die Natur. Man erhält sie etwa für das Anpflanzen und Ernten. Allerdings bekommt man auch hier am Anfang nur wenige Punkte und braucht für neue Skills vergleichsweise viele.
Grüne Punkte kann man am Anfang am besten dadurch grinden, dass man tote Büsche mit der Schaufel ausgräbt (davon finden sich etliche auf der ganzen Welt verteilt) oder indem man die kleinsten Bäume in der Welt mit der Axt fällt. Neben den grünen Punkten bekommt man dabei auch „Stöcke“. Die kann man sich auch einlagern, denn auch die wird man später immer wieder brauchen.
Blaue Punkte
Die blauen Punkte bremsen zu Beginn erheblich den Fortschritt, weil sie nur schwer zu bekommen zu sein scheinen. Sie repräsentieren Geistesleistungen und stehen damit im Zusammenhang mit der Forschung. Die zu Anfang meisten, bringen die Forschung menschlicher Organe und die Forschung von steinerner Grabdeko. Problem: Jedes Teil lässt sich nur einmal forschen. Zwar kann man mittels Kuchen die Punkte-Ausbeute beim Forschen etwas erhöhen, aber letztlich hat man scheint es doch nie genug von den blauen Pünktchen.
Ab etwa Midgame gibt es aber einen Weg, das ein wenig zu cheesen. Es ist kein wirklicher Exploit, sondern eine normale InGame Mechanik und es hat auch durchaus seine „Kosten“, aber es ist dennoch ein Weg, vergleichsweise schnell an reichlich blaue Punkte zu kommen.
Voraussetzungen
Was es braucht, um diesen Weg zu benutzen, sind folgende Perks und Arbeitsstationen:
- Bauen und Handwerk, Perk „Aufbaustand“
- Werkbank für Holz II
- Bauen und Handwerk, Perk „Steinhauerei“
- Steinschneider II
- Theologie, Perk „Steinerne Grabsteine“
- Idealerweise Zugang zum Steinbruch
- Die Möglichkeit, sich gutes Essen herzustellen, was viel Ausdauer wiederherstellt
Vorgehensweise
Mindestens 90 Steine besorgen, dann am Steinschneider II aus je einem normalen Stein die „Grabstein II“ herstellen – so viele, wie man polierte Steine hat. Die Herstellung jedes dieser Grabsteine II bringt 5 blaue Punkte ein.
Sind alle Steine verbraucht, am Steinschneider II oben auf die drei Punkte klicken und aus den Grabsteinen II wieder Steine herstellen.
Einen Grabstein II herzustellen, kostet 3 Steine und man bekommt aus jedem Grabstein II wieder einen Stein raus, verliert also jeweils 2 Steine. Da man aber mit optionalem Zugang zum Steinbruch, abgesehen von Ausdauerkosten unbegrenzt Steine hat, ist das letztlich ein billiger Weg an blaue Punkte zu kommen.
10 Grabsteine II herzustellen kostet etwas mehr als einen vollen Ausdauerbalken. Die 10 Grabsteine II wieder zu Steinen zu verarbeiten, kostet auch etwas mehr als einen Ausdauerbalken. Gutes Essen, um die Ausdauer wiederherzustellen und reichlich Steine vorausgesetzt, kann man, diesen Zyklus ständig wiederholend, innerhalb eines InGame-Tages locker 600 blaue Punkte grinden – und das so oft wie man will, solange man gutes Essen und reichlich einfache Steine hat.
Eine weitere Möglichkeit, zumindest kleine Mengen blauer Punkt zu generieren, bestehen in der Verarbeitung von Glas.
Geld grinden
Eigentlich kann man in dem Spiel alles, was man braucht, mit den richtigen Perks irgendwann selbst herstellen. Ausnahmen davon sind die Essen-Rezepte von Frau Kette, die man nur kaufen kann, ebenso wie die ganzen „königlichen Dienste“, von denen einige richtig teuer sind und mehrere Goldmünzen, während man selbst vielleicht mit der Kirche nur eine Handvoll Kupfermünzen pro Predigt einnimmt.
Aber, wenn man genug Geduld hat, kann man sich auch diese mehreren Goldmünzen durch Predigten, Bestattungen und kleinere Verkäufe hier und da zusammen grinden. Bis zum Midgame muss man das auch. Da gibt es einfach keinen anderen Weg.
Ab dem Midgame aber, kann man das Ganze auch ein wenig beschleunigen und mit vergleichsweise geringem Aufwand, 1 Gold 50 Silber die Woche zusätzlich verdienen.
Voraussetzungen
- Zugang zum Steinbruch
- Schmiedekunst, Perk „Eisenguss“ und gebauter „Ofen III“
- Schmiedekunst, Perk „Stahlwerkzeuge“
- Herstellen und Handwerk, Perk „Wertvolle Materialien“
- Evtl. (nicht zwingend erforderlich) Herstellen und Handwerk, Perk „Goldgeruch“
- Zugang zu gutem Essen zur Ausdauerwiederherstellung, nicht zwingend erforderlich
Vorgehensweise
Im Steinbruch ein „Eisenerzlager“ und einen „Steinschneider I“ bauen. Auf dem Hof eine Stahlspitzhacke (Spitzhacke II) herstellen und ausrüsten. Am besten ist, man macht sich davon gleich zwei oder drei.
Im Steinbruch Eisenerz manuell abbauen. Am besten jeweils 7 Blöcke, denn die passen genau ins Eisenerzlager. Evtl. bekommt man schon beim Abbau des Eisenerzes vereinzelt ein Silber- oder auch ein Gold-Nugget. Ist das Eisenerzlager voll, geht es an den Steinschneider und dort zerlegt man die Eisenerzblöcke in Eisenerz. Auch dabei bekommt man mit dem Perk „Wertvolle Materialien“ noch mal, random, ein paar Nuggets raus.
Auf dem Hof, am Ofen III wird aus je zwei Nuggets ein Silber- bzw. Goldbarren. Interessant sind hier erst mal nur die Silberbarren. Zum Heizen des Ofens am besten Kohle aus dem Steinbruch benutzen.
Mit gutem Essen zur Wiederherstellung der Ausdauer und der Möglichkeit, im Steinbruch zu schlafen, bekommt man, jeweils nachts durcharbeitend, pro InGame-Woche 20-30 Silberbarren zusammen.
Für 20 Silberbarren gibt es beim Händler etwa 1 Gold 50 Silber an Geld. Mehr als 20 sollte man ihm allerdings pro Woche nicht verkaufen. Der hat zwar in der Regel genug Geld, um auch die doppelte Menge kaufen zu können. Aber den angezeigten Preis gibt es nur für den ersten Barren. Mit jedem weiteren Barren, den man ihm verkauft, sind der Kaufpreis ab (dabei spielt es keine Rolle, ob man ihm die Barren einzeln oder im Stapel verkauft). Ab dem 21. Barren rechnet sich das so langsam nicht mehr.
Zum Vergleich: Für 20 Eisenbarren gibt es beim Schmied nicht mal ein Vierzigstel des Geldes. Silber lohnt also. Goldbarren indes kauft der Händler nicht. Will man auch sein geschürftes Gold bei ihm an den Mann bringen, braucht man erst den Perk „Juwelier“ und muss aus den Goldbarren aufwändig „Goldschmuckverzierungen“ herstellen, welche er dann kauft. Mehr als 10 sollten es da aber auch nicht pro Woche sein.
Den höchsten Gewinn erzielt man beim Händler mit Diamanten. Daran zu kommen ist aber weit aufwändiger und erst zum Endgame wirklich praktikabel.
Savegames
Ich liebe den Grind in diesem Spiel und habe schon mehrere Runs mit und ohne DLCs gespielt, was in einer Gesamtspielzeit jenseits 500 Stunden resultiert. Weniger „fleißige“ Freunde haben mich mit der Zeit mehrfach gebeten, ihnen doch mal meine Savegames zu schicken. Insbesondere diese, in denen ich mir wirklich das Optimum zusammen gegrindet habe, etwa mit dem auf den absoluten Maximalwert von 2488 gebrachten Friedhof, aber auch solche mit der optimalen Zombie-Konfiguration.
Anfangs habe ich sie meinen Freunden einfach per E-Mail geschickt. Aber es kamen dann immer wieder Fragen auf, was denn jeweils genau in welchem drin ist. Daher habe ich sie nun hier eingestellt, wo ich sie entsprechend beschreiben kann:
Vanilla Max
Dieses Savegame ist reines Vanilla, ohne DLCs. Es ist Vanilla auf das Maximum gebracht und abgeschlossen und bietet eine gute Grundlage für den Start eines DLCs. Folgendes ist drin:
- Alle Vanilla-Quests abgeschlossen
- Alle Endgame-Items vorhanden, die Story-Line von Vanilla kann „beendet“ werden
- Der Friedhof ist nur auf der rechten Seite voll belegt und auf einen Wert von 500 gebracht. Die linke Seite ist freigeschaltet, aber unbenutzt, um sie im „Better Save Soul“ DLC nutzen zu können
- Holzproduktion, Steinbrüche, Erz- und Kohleförderung, Gärten, Weinberg, Wein- und Bierproduktion sowie Alchemie und Transport sind komplett mit Zombies automatisiert, welche alle den für Vanilla höchsten Wert haben
- Die Kirche hat den Maximalwert von 96, ohne Kerzen und Weihrauch zu benutzen. Mit der Nutzung von Kerzen und Weihrauch entsprechend ebenfalls das Maximum
- Die wichtigsten Gebete sind jeweils auf Stufe Gold vorhanden und der Wärter verfügt über jenseits 500 Glaube
- Es ist ausreichend Saatgut vorhanden, um alle Gärten automatisiert betreiben zu können, einschließlich ausreichend hochwertiges Gold-Saatgut
- Für die Alchemie sind alle Zutaten und für die Leichen ausreichend austauschbare Organe vorhanden, um jede Leiche auf den Vanilla-Maximalwert von 13 bringen zu können, einschließlich der Balsamierung
- Auf dem Hof sind alle nennenswerten Ressourcen und Zwischenprodukte kistenweise vorhanden
- Für die DLC-Skills und Aufgaben verfügt der Wärter über jenseits 7000 rote, 2000 grüne und 2000 blaue Punkte und ein finanzielles Polster von rund 50 Goldmünzen
2022-10-18 Graveyard Keeper.zip
Neue Version
Hierzu ist eine neue Version verfügbar:
2024-02-27 Graveyard Keeper.zip
Stranger Sins DLC
- Wie Vanilla-Max, aber:
- Alle Quests des DLC abgeschlossen
- Friedhof beidseitig belegt, Wert 1000
- Taverne voll ausgebaut
- Alle Sequenzen der Zeitmaschine nachträglich ansehbar
2024-03-05 Graveyard Keeper.zip
Game of Crone und Better save Soul DLC
Zu diesen beiden DLCs habe ich keinen Spielstand zum Download. Game of Crone sollte man allein schon wegen der neuen Questreihe des Esels unbedingt selbst spielen. Also stelle ich dazu keinen Spielstand zur Verfügung, in dem die Quests abgeschlossen sind, außer dem nachfolgenden DLC-Max.
DLC-Max
- Wie Vanilla-Max, aber:
- Alle DLC-Quests aller DLCs abgeschlossen
- Kirche auf Maximalwert und alle relevanten Gebete in Gold vorhanden
- Friedhof auf dem Maximalwert von 2488, nur Gräber, keine Urnen. Jede Leiche hat den Maximalwert von 26 und den passenden Grabschmuck von 26
- Alle Zombies haben den Maximalwert von 26 und alle möglichen Arbeitsstationen sind mit Zombies automatisiert
- Der Wärter verfügt über mehr als 500 Gold